Köln. Die Malteser versorgen auch in dieser Corona-Krise ihre Kundinnen und Kunden des Hausnotrufs und des Menüservices weiterhin sicher. „Wenn der Hausnotruf ausgelöst wird, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Stelle: Direkt am Telefon oder – falls nötig – persönlich, um beim Kunden nach dem Rechten zu sehen und zu helfen“, sagt Thorsten Schildt, Leiter der Dienste im Ruhrgebiet. Auch die Versorgung mit den Mahlzeiten ist durch Corona nicht beeinträchtigt. „Wir müssen zwar leider zwei Meter Mindestabstand halten, um das Virus nicht zu übertragen, aber wenn nötig, kommen wir auch nach wie vor in die Wohnung“, versichert Schildt. „Viele Kunden bevorzugen jetzt den Wochenkarton mit Tiefkühlmenüs, um auch hier die Kontakte zu reduzieren“, weiß Schildt zu berichten.
Aufgrund der behördlichen Anordnungen sind zunächst bis zum 19. April alle Erste-Hilfe-Kurse und Ausbildungskurse für Betriebshelfer eingestellt.