Köln/NRW. Achim Hertzke ist Mitglied der Jury des Nachhaltigkeitswettbewerbs der Malteser in NRW „CO2-Füchse“. Er gehört dem Landesvorstand des BUND e. V. in Nordrhein-Westfalen an.
Achim Hertzke (Jahrgang 1962) ist in Gütersloh im schönen Ostwestfalen-Lippe geboren und lebt dort. Er sagt: "Im Hauptberuf arbeite ich als Umweltbeauftragter des Landeskirchenamtes der Evangelischen Kirche von Westfalen. Ehrenamtlich bin ich seit über 14 Jahren im BUND NRW e.V. aktiv. Meine Schwerpunkte sind dort die Themen Klimawandel, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Bürgerbeteiligung, und die Stärkung des Ehrenamtes durch innerverbandliche Partizipation. Neben der Arbeit im Vorstand des NRW Fortschrittskolleg Online-Partizipation in Düsseldorf bearbeite ich Themen der Partizipation als Netzwerkrat im Netzwerk Bürgerbeteiligung, Bonn."
Als Gründer und Sprecher des Landesarbeitskreises Klimawandel und nachhaltige Entwicklung (BUND NRW) begeistere ihn die Vielfalt und Dimension der Agenda 2030/die SDGs. Das sind die Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs). Er sagt: "Ich vertrete daher unseren Verband im Team Nachhaltigkeit des Wuppertal Institutes. Als stellvertretender Sprecher des Bundesarbeitskreises Internationale Umweltpolitik im BUND Bundesverband versuche ich den Kampf gegen die multikomplexen Krisen im größten internationalen Verband von Umweltschutzorganisationen - Stichwort "Friends of the Earth International" - voran zu bringen.
Die Initiative des Malteser Hilfsdienstes unterstütze ich sehr gern, weil die sozialökologischen Transformation eine Gemeinschaftsaufgabe der Gesellschaft ist, um die Lebensgrundlage aller heute und zukünftig lebenden Menschen zu sichern. Wer sich in seinem Dienst um die Menschen kümmert und sorgt, hat eine hervorragende Grundlage in den Wettbewerb der besten Ideen einzutreten und vielleicht dafür ausgezeichnet zu werden. Ich freue mich auf diese Impulse der Aktiven in NRW."
Der Nachhaltigkeitswettbewerb der Malteser in NRW „CO2-Füchse“ läuft noch bis Ende März.
Einige Bewerbungen sind bereits eingegangen. Gliederungen und Dienststellen der Region NRW können sich mit Vorschlägen und Projekten zur Einsparung von CO2 im Dienstbetrieb bis Ende März bewerben. Die drei besten Vorschläge werden prämiert. Es winken Geldpreise: 2500, 1500 und 1000 Euro.
Bitte bewerben! Die Bewerbungsunterlagen zum Wettberwerb gibt es hier.
Einsendeschuss: 31. März 2022.